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Brand Gereonstrasse
Garten Impressionen

Diese Feigensorte kommt aus Dänemark und trägt süße saftige Früchte im August/September. Ideal für die Auspflanzung im Garten aller Länder nördlich der Alpen. Für reichen Fruchtertrag vor Wind schützen. Auch für Balkon und Terasse geeignet. Ausgepflanzt kann sie starke Minustemperaturen von bis zu -15/-20°C aushalten. Kann bis 2,50m hoch werden .Im Winter Laubabwerfend.

Ein großer, schwarzer Leib und wunderschön blauschillernde Flügel – die Blauschwarze Holzbiene ist schon eine auffällige Erscheinung. Dabei gleicht sie in Größe und Körperbau viel eher einer Hummel als einer Biene, aber so lange dunkle Flügel hat keine Hummel. Sie scheut sich keineswegs, in Dörfer und Städte vorzudringen – Hauptsache, es gibt totes Holz. Ob sie dieses nun in abgestorbenen Teilen eines Park- oder Streuobstbaums findet oder in einem alten Pfahl oder im Gebälk eines betagten Hauses ist nicht entscheidend, solange die Lage sonnig ist. Die Holzkonsistenz sollte sich gerade richtig zwischen noch recht hart und nicht zu morsch bewegen, um das Nest hineinnagen zu können. Daher hat die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea) auch ihren Namen. Sie ist sehr zeitig im Frühjahr unterwegs und suckelt dann an Schneeglöckchen oder Winterjasmin Nektar. Wobei sie teilweise recht rabiat vorgeht: Wenn sie mit ihrer Zunge nicht zur begehrten Nektarquelle vordringen kann, beißt sie mit ihren holzerprobten kräftigen Mandibeln kurzerhand seitlich ein Loch in die Blütenröhre, durch das sie dann locker zum Blütengrund und damit an den Nektar gelangen kann. Die Blüte hat von diesem „Nektarraub“ aber nichts, weil die Biene so weder mit den Staubgefäßen noch dem Blütenstempel in Berührung kommt, es also keine Bestäubung gibt.
Gartenanlage-Luftbilder